Krankenhaus-Vlog/Blog

Huhu ihr Lieben, ich stelle euch jetzt jeden Tag mal meinen Ablauf rein. Hier könnt ihr sehen wie es mir geht und vor allem, was mir die ganze Therapie bringt.
Ich hätte dies schon bei dem ersten Besuch machen können, werde aber von dem ersten Besuch mal bisschen was zusammenfassen. 

"Ich suche einen Therapeuten der sich nicht gleich selbst auf das Sofa, nach unseren Gesprächen, legt und weint!" 😁🤣

Krankenhaus-Vlog/Blog von der ersten Therapie (8Wochen Zusammengefasst)

In der ersten Woche, sprich am Montag musste ich erstmal ankommen und schauen, wie alles von statten geht. Covid hatte zudem Zeitpunkt selbst noch eine große Nebenrolle gespielt. Zudem waren die Patienten neu und auch das Pflegepersonal, also schaut man sich kritisch irgendwie die Lage an und weiß erstmal nicht was man davon halten soll. Diese Haltung hatte ich eine ganze Woche und dann ging dies nach und nach weg. Jetzt mal ehrlich, wer hätte eigentlich gedacht, dass mir die Therapie gut tun würde? Selbst ich habe am Anfang sehr gezweifelt, aber das war dann doch ein Riesen Irrtum meiner Seite her. 

Am zweiten Tag, hab ich gleich so glaub ich es, Therapien mitgemacht, teilweise habe ich gesagt mir geht's nicht so gut, dass ich auch mal Pausen einlegen musste. Ich merke eigentlich schon selber was mich überfordert und was nicht. Das sind Dinge die ich tatsächlich auch schon vor dem ersten Aufenthalt wusste und das hat sich wohlbemerkt nicht ein Stück geändert. Klar, es ändert sich nicht gleich alles so schnell. Man muss auch in Betracht ziehen, dass sowas länger dauern kann, aber egal zurück zum Thema. 

Was hatte ich eigentlich für Therapien? 


  • Ergotherapie
  • Kunsttherapie
  • Sport (ein absolutes muss!!!)
  • Einzelgespräche 
  • Morgenrunde
  • Entspannung (bin ich nie hingegangen :D :D)
  • Und noch andere Sachen bei denen ich nicht war und auch nicht wollte, dazu gibt es gleich näheres zu berichten :D

In den 8 Wochen die ich im ersten Run da war, taten mir vor allem die Gespräche gut und auch der Abstand von der Außenwelt. Ich hatte zudem auch ganz viel Zeit zum nachdenken, über Dinge wo ich sonst die Zeit nicht dazu hatte und natürlich habe ich mich mit zeichnen selbst Therapiert und auch eine Erinnerungsbox erstellt, wo ich die Sachen meiner verstorbenen Schwester reinlegen konnte. Ich schaue mir komischerweise diese Box nur noch von Außen, aber nicht von Innen an. Gleichzeitig hab ich auch meine emotionslosen Gefühle wie Wut und Trauer eingesperrt und lasse sie seitdem nicht mehr raus.
Ist zwar auch nicht gut von Dauer, aber manchmal stell ich mir die Frage, was ich sonst tun soll. Was soll ich tun?? Kann man dauernd schlecht drauf sein oder kann man sich auch ändern?

Kann man sich in der Zeit ändern?

Diese Frage muss man sich auf jeden Fall stellen, denn es kommt nicht auf dein Umfeld, sondern auf dich selbst an. Man kann sich nicht auf andere verlassen, wenn es einem schlecht geht. Natürlich kann man sich jemanden zur Seite nehmen und reden, aber genau da liegt auch der Schwerpunkt, den so viele nicht verstehen.

Menschen die nicht das gleiche wie DU erlebt haben, werden es nie nachvollziehen können, wie es dir mit der gesamten Situation geht. Nicht nur das diese Leute ihren eigenen Willen in den Gesprächen durchbringen wollen, sie interessieren sich nicht dafür, wie es dir geht. Auf solche Menschen kannst du getrost verzichten. Wenn sowas Freunde sein sollen, dann schmeiß sie weg und geh deinen eigenen Weg. Wenn sie was von dir wollen, dann lass sie stehen, so wie sie es mit dir gemacht haben. Es bringt dir wirklich rein gar nichts, mit solchen Menschen sich zu umgeben. Diesen Punkt musste ich erst lernen und vor allem auch umzusetzen und zu akzeptieren. Das sind so Aspekte, die kommen nicht gleich von heute auf morgen. 

Der weitere Schwerpunkt ist die Meinung sagen, also deine EIGENE, nicht die von anderen weiter geben. Obwohl ich zu diesem Punkt sagen muss, dass ich des vorher schon konnte, nur das Problem war: Ich hab mir zu vieles gefallen lassen. Hab viel über mich ergehen lassen und damit ist jetzt aber Schluss! Dies muss man aber selbst lernen, sowas kommt manchmal nicht so von selbst. Klar kann man mit der Person der selben Meinung sein gehe ich vollkommen mit, aber man muss sich auch eine eigene Meinung bilden können und auch die Situation abchecken.

Der ganz große Punkt liegt im Vertrauen:

Warum habe ich diesen Punkt als WICHTIG markiert? Wenn man in einer Therapie ist, muss man sich selbst Vertrauen können. Man stellt sich sicherlich viele Fragen, aber gleichzeitig muss man auch Reflektieren können, ob ich das überhaupt WILL!? Wenn du als Person dir nicht helfen lassen möchtest, dann hast du zu dir überhaupt gar kein Vertrauen und das ist nicht gut. Ich werde euch gleich erklären, wie das bei mir war, aber erstmal zu den Fragen.. Dieser Punkt ist wirklich sehr sehr wichtig. Nur wer sich selbst Vertrauen kann, schafft die Therapie auch. Dann kommt noch das Vertrauen zu anderen Personen wie z. B. zu den Pflegefachkräften, Therapeuten und natürlich auch den Ärzten... Wenn man Gesprächsbedarf hat, dann GEH hin und zeige einfach wie Scheiße es dir wirklich geht und rede darüber. Ich kenn es auch aus eigener Erfahrung, dass man da nicht unbedingt drüber reden möchte, aber diese Menschen können dir schon helfen, nicht nur weil sie es vllt. gelernt haben, sondern weil sie es tatsächlich verstehen. Das Vertrauen muss von dir selbst kommen und das beste ist dich immer zu reflektieren, dass kann dir keiner abnehmen. 


Storytime aus der ersteh Therapie geht weiter... :D

In diesen gesamten 8 Wochen habe ich aber auch tolle Freundschaften aufgebaut, die bis heute halten. Ich profitiere sogar davon, weil ich mit solchen Menschen, die eventuell das gleiche Schicksal tragen, besser versteh als mit normalen Menschen. Ich bin achtsamer geworden, was mich betrifft und stelle eigentlich gleich meine Grenzen auf. Warum? Weil ich es tatsächlich in den 8 Wochen geschafft habe mich von den Schuldgefühlen los zu reißen. War nie einfach und ein Teil ist immer noch da, doch ich weiß das viele absolut nicht mein eigenes vergehen, sondern das von meiner Familie ist. Auch der Tod meiner Schwester, ungelogen.. ich habe über 7 Jahre gebraucht um es WIRKLICH zu begreifen, dass es nicht meine Schuld ist. Ich bin daran umsonst kaputt gegangen. Ehrlich gesagt, kann ich mich trotzdem nicht von ihr lösen. Egal was ich versuche und ich denke das es normal ist. 

in den zwei Monaten, habe ich tatsächlich mehr Emotionen zeigen können, die auch echt waren, aber das war, als ich wieder zu Hause war, langsam wieder zurück. Einige behaupten ja, dass ich richtig eiskalt geworden bin... Das kann schon sein, nur...., ich bin nicht ohne Grund so geworden. Ich hatte dennoch viel Spaß mit den Mitpatienten und Scheiße im Kopf hatten wir auch :D Wenn ich überlege, dass meine damalige Zimmernachbarin Abends um 11 einen Zettel in andere Zimmer geworfen hat, damit wir die Telefonnummer haben konnten, kann sie froh sein, dass sie nicht erwischt wurde. Zudem habe ich sie ja dazu angestiftet ;D hahaha :D 

Man darf nicht vergessen, es ist nicht jeder Tag gleich und das ist auch gut so. Ich bin ja schon teilweise mit mir selbst überfordert gewesen, wenn irgendwas gut läuft oder so läuft, wie ich mir es nicht vorgestellt habe.

Bei meinen guten Freund war das Kennlernen eigentlich mega cool :D Er stand an einer Tür und reichte mir ein Kinder Bueno mit der Frage: "Möchtest du ein Kinder Bueno haben?" Ich daraufhi: "Ja klar, sehr gerne!" :D Und dann? Danach wurden wir die besten Freunde. Wir schreiben auch nicht jeden Tag, aber ich weiß wir Lieben uns so, wie wir sind und das sit auch gut so. Wir helfen uns in vielen Dingen und lassen die andere Hälfte nicht im Stich. Solche Freunde hatte ich mal, aber das ist lange her. Viele in meinen Umfeld sind nur noch Bekannte, selbst das errscheint mir so Sinnlos.... Warum hat man sows in der Umgebung, da stell ich mir nach wie vor die Frage, ob man sowas braucht. 

Man lernt in den 8 Wochen tatsächlich einiges, aber noch nicht alles. Deshalb bin ich in die Intervall-Therapie gegangen um das alles zu vertiefen und das muss wie gesagt von dir selbst kommen, nicht von anderen, die dir eventuell eh nicht helfen können oder sogar wollen. Auf so viel Verständniss stößt man nicht in der Außenwelt, aber das ist normal, also glaube ich. 

Mir ist auch vieles bewusster geworden, also eher in positiver Richtung. Ich hab mich zwar wieder zurückgezogen, was jetzt nicht unbedingt gut ist, aber ich interessiere mich für Menschen weniger die z. B. Streit haben. Es ist ja auch nicht mein Problem, klar kann man mich fragen, aber hey, ihr seid doch erwachsen genug um das zu klären, wie normale Menschen. Wie die Therapie bei einem anschlägt ist unterschiedlich. Bei mir war es so, dass ich sie genießen konnte, da ich einfach keinen Stress und Druck hatte. Konnte selbst bestimmen was ich tun möchte und was nicht, denn ich habe oben schon oben erwähnt das mir manche Sachen selbst zu viel wurden oder werden. Nun denn ich kann mich auch erinnern, dass ich oft geheult habe. Einmal hatte ich sogar ne heftige Panikattacke, konnte und wollte eigentlich auch nicht aufstehen und raus aus dem Zimmer.... Und das lustige ist, ich wurde am Ende in dem Brief als Aggressiv abgestempelt... :D Eigentlich war ich das nicht, wüsste nicht warum und weshalb :D Klar ist man auch mal schlecht gelaunt, aber das ist nicht gleich Aggressiv ;D 

Was die Launen betreffen, habe ich mich auch geändert, aber nur so 10% nicht mehr... Bin nach wie vor schnell gereizt, also es kommt dann auch auf die Situationen an. Manchmal kommt da auch meine Meinung dann einfach raus und dann ist es mir meistens egal. Wenn ich Überreagiert habe, dann entschuldige ich mich meistens dafür. Also man kann sich während der Therapie freilich ändern. 

In den 8 Wochen hatte ich ja sozusagen Therapien, aber oben hatte ich bei den Stichpunkten geschrieben, dass es noch andere gab und ich dort nicht hin bin. Da gab es die sogenannte Kunsttherapie.. Die Ergo ist für mich schon fast das selbe und deshalb, bin ich da auch nicht hin. Dann gabs noch Achtsamkeit... also am Anfang bin ich hin und irgendwann nicht mehr, weil ich mich nach einiger Zeit nicht zusammenreißen konnte mit lachen. :D Ich muss gestehen, dass ich nicht die Einzige war, die so gelacht hat ;D Ich hab mir dann gesagt, bevor es nicht mehr geht, bleibe ich lieber im Zimmer oder gehe mit anderen raus. :D Man sieht eigentlich auch, dass man Spaß haben kann, obwohl es eigentlich an falscher Stelle ist.

Auch das Essen ist eine sogenannte Therapie und damit konnte ich mich auch nicht anfreunden und das ist auch jetzt noch so.... Ich hab ja eh eine Essstörung, die mir damals als Kind diagnostiziert wurde :D und ich weigere mich manchmal zu essen.... Nicht nur weil mir meist das Essen nicht geschmeckt hat, sondern weil ich nicht wirklich wollte. Mein Kopf hat da manchmal eine ziemlich blöde Blockade.... Das habe ich bisher noch nicht einmal geändert.... Aber gut.... vielleicht kann ich daran arbeiten, aber ich glaub nicht, dass dies in den 8 Wochen zur Debatte steht. Ha ja Egal... genauso denk ich mir mein Leben auch manchmal, auch wenn ich SSV-Gedanken habe und mich am liebsten wieder aufschneiden würde, aber das hab ich nicht wirklich vor. Die Gedanken sind nur da.

Das war's erstmal, zu der ersten Runde und der zweite Aufenthalt wird in Blöcke geschrieben. Quasi ist es so, dass nach jeder Woche entweder Freitag oder Sonntag der Block unten ausgefüllt wird... Das könnt ihr denk ich schon erkennen.

Liebe Grüße

Krankenhaus-Vlog/Blog


Information: Hier werde ich täglich reinschreiben, wie es mir in der Woche geht und was ich so treibe.

Man kann hier tatsächlich raus lesen, dass es mir eigentlich beschissen geht und ich ehrlicherweise keine Kraft für nichts mehr habe. Ich bin definitiv nicht mehr die Person, die ich tatsächlich mal war. 

Ich habe von mir Bilder gefunden, die stell ich auch gleich zum Vergleich rein... Hab mich nicht nur äußerlich sondern auch innerlich verändert... Ob es zum positiven oder negativen ist, sei mal dahingestellt..

Zudem möchte ich noch erwähnen, dass ich die 7 und 8 Woche zusammenfasse, also bitte nicht wundern, wenn da eventuell nicht gleich was erscheint. 

Lieben dank für die Aufmerksamkeit...


1. Woche

Montag: bin erstmal angekommen und musste wieder zu mir selbst finden, da ich den Ablauf kenn, ist es für mich nicht ganz so schwierig gewesen. Dennoch gab es Dinge, die sich in laufe der Zeit verändert haben. Therapien habe ich keine mitgemacht, da erstmal die Psychologen-, Aufnahme- und Arztgespräche dran waren. Mit dem Essen ist so eine Sache bei mir, zur Zeit hab ich keinen Hunger, was ja eigentlich auch nicht so gesund ist, aber gut... ;D Das kann noch werden. Hab dann eher geschlafen, aber nicht so pralle.... Nervosität und Reizüberflutung waren mein Hauptproblem

Dienstag: Es war ja Feiertag, deshalb gibt es hier nicht viel zu erwähnen, außer das ich den ganzen Tag am Rauchen, schlafen und chillen war. Selbst heute hatte ich das Problem mit der Reizüberflutung und ich war teilweise so Hardcore genervt von allem, aber ich hatte heute und gestern noch Gespräche, die mir so gut getan haben.. Und da ist auch wieder der Punkt mit dem Vertrauen, da ich das Pflegepersonal schon kenne, war es für mich nicht wirklich schwer zu reden... 

Ich hatte zwischendrin nur paar Phasen, wo ich nicht wusste, wie ich die Dinge beschreiben sollte und die Stotter-Phasen waren auch wieder da...  Manchmal ist mir das wirklich peinlich :D. Ansonsten war es ein recht chilliger Tag.

Mittwoch: Heute hab ich beim Blutabziehen den Vogel abgeschossen. :D haha 
Ich wollte anscheinend kein Blut abgeben, entweder waren die Venen zu dünn oder gar nicht vorhanden ooooderrrr sind wieder weggerollt. Morgen Früh habe ich das Spiel nochmal. **grins** Mal sehen ob die Mädels mehr Glück haben :D. 

Heute habe ich allerdings meine ersten Therapien ;D Musik, war wie immer der Knaller, keiner hatte Lust und dann hab ich irgendwie versucht was aus der Stunde zu machen XD.... geklappt hat es so einigermaßen. <3 Ich musste mich vorhin mit dem lachen so zusammenreißen, aber ok :D 
Nach dem Mittag hab ich noch Sport, mal sehen und dann habe ich nichts mehr. Abends kann ich dann machen was ich will :D 

Donnerstag: Yeah, ich bin schon ein klein wenig angekommen, aber doch noch nicht so ganz. Mir geht's seelisch und auch psychisch nicht gut. Mein inneres Chaos zu beseitigen, ist auch nicht ganz so einfach. Ich habe nachher noch mein Einzelgespräch und Spielsport. Man kann sich zwei Therapien aussuchen und für die habe ich mich entschieden.

Sport ist gut, denn Bewegung ist gesund... :D Für mich gefühlt nicht, aber egal. Heute hat es auch mit dem Blutziehen geklappt, zwar nicht früh, aber vorhin :D Es gibt dann auch Mittag, aber irgendwo hab ich gar keinen Hunger... Meine Psyche geht auch wieder etwas mit mir durch..

Freitag: Mir ging's genauso beschissen, wie an dem Donnerstag, hab richtig viel geweint und vor allem.... der meist besuchte Gegenstand war das Bett :D. Also mit meiner Welt war ich einfach nur ziemlich fertig, auch wenn dieser Satz keinen Sinn ergibt. So ist es halt nun Mal. Hab glaub von 14 Uhr an, so genau weiß ich es nicht, aber denke es, bis 17 Uhr keine Ahnung wie lange geschlafen. Bin Nacht's um 1 irgendwann eingeschlafen... Habe mich aber getraut draußen essen zu gehen, bei diesen Aufenthaltsraum... Nennt man das so? Und mit den Mitpatienten, hab ich mich auch ein wenig unterhalten. :D Bisschen stolz bin ich darüber, aber nur ein bisschen.

Samstag: Ja bin heute etwas optimistischer geworden, aber nur durch ds Gespräch was ich heute hatte. War auch mal wieder in der Stadt unterwegs, aber nicht alleine. Das war eine Riesen Herausforderung, aber so schlimm war es dann doch nicht irgendwie. :) Ich hab halt immer noch das Problem, die Angst unter Menschen zu gehen und ich das extrem abblocke, ich hab das zwar so schon gemerkt, aber bestimmt nicht so stark, wie bei dem Gespräch. 

Lol haha :D mir fällt gerade was auf, eigentlich hätte ich das Ding nicht, wenn ich mal rausgegangen wäre... :D :D :D :D Schön das ich manchmal so uneinsichtig sein kann und mir erstmal selber eingestehen muss das es stimmt. Im übrigen vergesse ich hier die Zeit und es geht wieder zu schnell rum. :D Eigentlich ist es nicht lustig, aber ok :D haha egal.. 

So ein kleines bisschen Stolz bin ich schon so, aber auch nur weil ich heute den Schubser bekommen habe, obwohl ich eigentlich im inneren gekämpft habe, dass ich sowas eigentlich nicht will.

Sonntag: Am Sonntag war nicht viel los, habe aber dafür trotzdem nicht so viel gegessen.... Hatte aber das beste Telefonat mit meinem besten <3. 

2. Woche

Montag: Naja wie soll es mir da ergangen sein? Ich weiß es nicht so genau, es war einfach scheiße für mich. Mir ging es besser aber nie wirklich gut. Natürlich habe ich dennoch die Therapien mitgemacht... Also Es ist quasi schon eine Woche rum, es geht verdammt schnell irgendwie. Geschlafen habe ich absolut nicht gut.. Aber gut, lustige Momente hatte ich auch, eher gesagt hab ich die ganz oft auf dieser Station :D

Dienstag: Eigentlich genau das gleiche wie gestern auch, nur einen Zacken schlimmer... Ergotherapie, ja habe reintheoretisch nur mein Bild weiter gemacht aber das war's auch... Bei der anderen Therapie weiß ich nicht mehr so genau, was ich da gemacht habe, war etwas irritiert und mit den Gedanken wo anders... Chefarztvisite war dieses Mal gut... Habe Medikamente bekommen und bin voll auf Drogen gefühlt haha ;D

Mittwoch: Gestern war wieder ein schlimmer Tag für mich, weil meine Mutter und ich uns richtig gestritten hatten, was sich auf den heutigen Tag weiter gelegt hat... Das Problem in dem Punkt war eigentlich nur meine Mutter, weil sie wieder Überreagiert hat und ich alles abbekommen hab... Weil meine Freundin gestern Früh die Sachen holen sollte und es einfach nicht ging... Mein Bild ist auch fast fertig, was ich meiner Psychologin geben möchte. Bin minimal Stolz auf mich, da ich beim einkaufen nicht geweint hatte und wieder unter Menschen gegangen bin. Habe noch Federball gespielt mit anderen Mitpatienten und habe mich tatsächlich mal wohlgefühlt dabei. Ich weiß aber manchmal nicht was ich von alledem halten soll... :P Bähh naja

Donnerstag: Mein Tag hat sehr komisch angefangen, hatte gegen 09:00 Uhr das Gespräch gehabt und bin wieder aufgewühlt, aber das ist denke ich normal. Habe heute gefrühstückt *wuhuu*, aber nur eine Brötchenhälfte... Immerhin etwas. Hab noch das Zimmer aufgeräumt, sah etwas chaotisch aus und ja. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn wir Spielsport haben... Denke mal Federball, also Badminton ist wieder am Start, aber besser als nix. Mal sehen was der Tag noch so bringen wird, denn den Rest schreibe ich später rein. Irgendwie wurde es absolut nicht besser und was soll ich sagen.... Naja ich hab richtige Stimmungsschwankungen und werde manchmal so richtig sauer. Ich glaube das liegt auch an den Tabletten.

Freitag: Mein Tag startete eigentlich recht müde und ausgelaugt und das hat sich durch den ganzen tag gezogen. Ich bin momentan so richtig unzufrieden mit mir selbst und na ja ... Was soll ich sagen, dass kommt nicht von irgendwoher. 

Was ich auch feststelle ist, meine Freunde und Arbeitskollegen fragen alle wie es mir so geht und kommen mich besuchen, aber meine Familie schafft es nicht mal anzurufen oder sonst was!? In der Hinsicht habe ich total die Hoffnung verloren, weil sich nie was ändern wird und das kotzt mich an!!! 

Ich habe mich all die Jahre vergessen und das ist mir so richtig bewusst geworden. Heute mach ich allerdings nichts mehr. Meine Zimmernachbarin ist WE zu Hause, ich bin dann nächste Woche dran und bei mir wird es noch länger dauern! 

Samstag: Ich war viel unterwegs und hatte demnach viel Spaß gehabt..

Sonntag: Habe sehr  viel geschlafen, mir ging es tatsächlich gestern schon nicht gut.

3. Woche

Montag: Ja mein Tag verlief eigentlich nicht gut, da ich den ganzen Tag Bauchschmerzen hatte. War kaum bei einer Therapie heute und bin auch wieder schwer Depressiv... mehr muss ich nicht sagen dazu. :-)

Dienstag: gestern ging es mir schlechter und heute war auch nicht besser. Ich habe viel geschlafen, war dann nur bei Sport dabei. Essen war so mittelding und ja... Ich merke wie sehr die Tage an meine Nerven zerren.

Mittwoch: Heute hatte ich mein Einzelgespräch und bin irgendwie, überhaupt nicht auf den Punkt gekommen. Keine Ahnung warum ich treff den Nenner nicht.... Bin da ein bissl überfragt??? Mir gehts nach wie vor nicht gut, also mir ist auch unsere Gruppe zu groß.. Keine Ahnung sind mir zu viele Menschen... Ich schlafe Momentan sehr sehr viel...

Donnerstag: Es ging relativ, bin aber genervt das meine Zimmernachbarin morgen geht.... Ich hoffe es wird bald mal mit mir besser... Ich war außerdem heute noch Kaffee trinken und einkaufen, war sehr toll gewesen. :D Hatte heute eh einige tolle Momente.

Freitag: Heute ging es mir absolut nicht gut, hab extremst viel geweint und einen Nervenzusammenbruch. Habe mich auch kaum bei Leuten gemeldet und hatte auch die Lust dazu nicht... Zudem habe ich viel geschlafen, was wieder mit Alpträumen und Bauchschmerzen verbunden war. Ich hab mich gegen Abend dann wieder beruhigen können.... Hab für morgen meinen Koffer gepackt. Fahre ja nach Leipzig.

Samstag: Wuhhh heute bin ich in Leipzig angekommen, nachdem alle Züge Verspätung hatten. Bin tatsache 3 Stunden Zug gefahren MANNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!! Ging mir ziemlich aufm Sack, aber dafür gabs dann geiles Essen bei der Oma.

Abends sind wir zur Kleinmesse gedonnert und haben das ganze Geld ausgegeben ;D haha. Das hat sich voll gelohnt, also die 450 Euro plus die Zugfahrkarten, waren dann weg :D Aber einmal kann man sich das auch mal erlauben ;D Haut rein ;D

Sonntag: Alsoo Yeah die Züge waren alle mal pünktlich, aber dafür über voll.... Ich bin froh wieder in der Klinik zu sein. Schön war es dennoch und die Oma hat sich auch gefreut. Nur bei ihr mach ich mir schon so etwas sorgen, weil sie sehr viel abgenommen hat und fast nichts mehr isst. Ist leider bei älteren Menschen so :(... macht mich traurig irgendwie

Aber trotzdem kann ich nicht meckern. Bilder folgen dann später auf dem Urlaubsblog...




4. Woche

Montag: Ja was soll ich heute schreiben? Ich hab ja den Drang nach Dresden zu ziehen und das bleibt eigentlich bestehen... Jetzt erzählt mir meine Mutter, dass sie wieder nach Suhl zurück kommt. ich könnte so abkotzen! Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, außer das mich das wieder total belastet, weil das alles wieder auf meinem Rücken ausgetragen wird.

Zudem war ich heute bei keiner Therapie, außer zu dem Einzelgespräch und dem Gespräch was ich mit der Pädagogin hatte. 

Ich bin einfach so ziemlich genervt.... Aktuell...

Dienstag: Yeah was soll ich sagen... Ich war heute so heftig angespannt und irgendwie nicht gut drauf, dass man es eigentlich nach wie vor merkt. Ich bin körperlich so erschöpft, weil diese Therapie wirklich meine letzten Energien raubt... Ich hatte heute noch ein Gespräch mit den Schwestern, weil ich momentan so überlastet bin, dass geht mir so auf den Keks... 

War heute noch beim Sport und hab mich da versucht auszupowern, aber das ging wohl daneben, ich war viel zu träge zum spielen... Federball... Eigentlich ist es total meine Sportart, aber heute war irgendwie der Wurm drin...

Mittwoch: WOW, ich hab heute mal so wirklich verschlafen und bin total neben der Mütze. Ja ich war heute bei den Therapien, was so aus eigener Kraft bei mir geht... 

Eigentlich versuche ich mich aus dem Strudel wieder raus zu ziehen, aber irgendwas hält mich so fest, dass es für mich gefühlt gar nicht möglich ist alleine da raus zu kommen. Entweder schreibe ich den Rest heute Abend noch rein oder Morgen erst. 

Eines kann ich euch schon mal sagen, ich bin jetzt so weit das ich tatsächlich zur meiner Schwester nach Dresden ziehen werde und kaufe mir ein neues Handy (ohne Vertrag) mit neuer Nummer! stellt euch da mal drauf ein!

Donnerstag: Donnerstag war ziemlich schwierig, ich hab teilweise meine Stimmungsschwankungen unter Kontrolle und meistens steh ich voll neben der Mütze.

Ich merke auch das ich die Ruhe einfach brauche und mich ausruhen muss. Der Schlaf fehlt auch und hole das nach, was mir vor Monaten gefehlt hatte.

Freitag: Die Stimmung ist nicht besser, gerade weil ich weiß das ich morgen Heim fahre und das nach 4 Wochen... 

Übrigens hatte ich einen Umzug, in ein anderes Zimmer :D. Ich versteh mich mit meiner neuen Zimmernachbarin sehr gut und wir unterhalten uns viel. Wir haben uns gegenseitig ein bisschen getriggert, aber das ist glaub ich am Anfang normal. Sei es drum, ich muss mich irgendwie damit abfinden, dass man nicht normal ist. 

Therapien habe ich heute so tralala mitgemacht, weil ich einfach gerade nicht so die Kraft habe.

Samstag: Hey, ich war zu Hause und ehrlich gesagt, war mir meine Wohnung etwas fremd. Mich hat auch vieles getriggert und war mental trauriger als vorher, was auch auf meine Stimmung sehr geschlagen hatte. 

Abends hatte ich eine Diskussion mit dem Busfahrer, weil er übelste schlechte Laune hatte... Was ja auch eigentlich nicht mein Problem ist. Woooaahh der Bus war so voll, dass ging mir schon so ziemlich auf den Sack! 

Gegen Abend war ich wieder in der Klinik (Gott sei Dank). Ich hab halt meine Sachen ausgepackt und hatte noch den Dunst meine Selbstmeldung zu machen. Bin ziemlich fertig gewesen und war auch müde. Konnte auch nicht so schlafen, wie ich wollte... Aber egal.

Sonntag: Gestern war ich einfach mal mega faul und habe so gut wie nichts gemacht und bin auch ziemlich spät aufgestanden, so Früh um 10 oder so :D 

Gegen Abend hatte ich ein wundervolles Gespräch mit den Schwestern, was mich so ein bisschen aufgebaut hat. Wir haben uns über unsere Haustiere unterhalten und ich kann euch sagen, dass ich tatsächlich lieber mit den Schwestern rede, als mit den Psychologen. <3 

5. Woche

Montag: Ich weiß gerade nicht was ich schreiben soll, weil es mir tatsächlich nach wie vor nicht so gut geht und ich meine Stimmung nicht unter Kontrolle bekomme, wie es eigentlich sein müsste. 

Ich war heute in der Ergotherapie und habe da einen Korb angefangen zu flechten, da mir eine wundervolle Idee kam für die Pfleger und Psychologen. Mal schauen ob das so aufgeht, wie ich mir das vorstelle. Es soll eine kleine Aufmerksamkeit sein und ich freue mich schon darauf, diese zusammen zu packen bzw. zusammen zu stellen. 

Zudem hatte ich heute Abend einen wunderschönen Spaziergang mit einem Mitpatienten und ja was soll ich sagen, ich glaube das aus uns was wird... Zumindest fühlt es sich so an und ich hoffe auch, dass daraus was wird?.... Wir hatten viele Themen und haben uns auch tatsächlich das gesagt, was uns auf der Seele lag und ehrlich? Es war einfach befreiend. 

Selbst die Selbstmeldung war wieder gut, weil die Mädels versucht haben mich wieder hoch zu bekommen und das ich auch an den Ball bleibe, aber ich denke einfach das ich noch e

Dienstag: Heute ist Feiertag und keine Therapien, deshalb setze ich mich mit meinen Blog sehr auseinander um ihn zu erweitern und ausbauen zu können, je nachdem was in meiner Macht steht. 

Ich hatte gerade ein winziges Mini-Gespräch mit einer Schwester der Station. Es ist einfach unglaublich, was ich für positives Feedback bekommen habe, also für diesen Blog bzw. Webseite. Ich dachte mir jetzt gerade so (WOHAAAA)  das ist so ein tolles Gefühl. 

Ich geh heute wieder spazieren und ja mit dem Mitpatienten, mit dem ich gestern schon spazieren war :D.

Heute Abend gibt es noch ein Spieleabend und da freu ich mich drauf wuhhh ;D, aber ansonsten steht heute nichts weiter an. 

Ich wünsche euch ein schauriges Halloween.. 

Mittwoch: Habe viel geschlafen, war aber trotzdem bei den Therapien. 

Dennoch war ich sehr in mich gekehrt.... Hatte aber dennoch ein Gespräch mit der Schwester, dass beste bisher <3 

Donnerstag: Heute ist ein regnerischer Tag, war viel im Bett. War schon beim Sport, nachher wieder und dann bin ich durch. <3 <3 

Hab aber meine Zauberstäbe fertig soweit und ja, ich therapier mich teilweise doch selbst und bin dennoch zufrieden :D. Und meine Armbänder sind auch super angekommen.

Freitag: Guten, ich war heute bei der Ergo und habe einen Korb angefangen, weil ich für das Pflegepersonal eine Idee habe, also Abschiedsgeschenke. Ja ich bin noch eine Weile da, aber ordentliche Dinge brauchen eben ihre Zeit. <3 

Meine Zimmernachbarin und ich hatten heute so viel Spaß eh ^^ haha ;D Lachen können wir viel und gaaaanz viel Müll reden auch, aber tiefsinne Gespräche mit ihr führen funktioniert recht gut. 

Samstag: Heute war ich zu Hause und habe meiner Mutter das aller erste Mal meine Meinung gesagt.... Ohne Emotionen oder das ich traurig war, es hat sich gut angefühlt, aber ich bin dennoch nicht über allen hinweg. Zum Mittag gab es Schnitzel mit Blumenkohl und Kartoffeln, endlich mal ordentliches Essen. 

Amazon kam auch vorbei und brachte mir die Pakete und habe nebenher auch meinen Koffer gepackt.. War schon schwer, die ganzen Bastelsachen und so :D 

Habe für die Pflege eine tolle Überraschungen und möchte sie morgen endlich zusammen stellen, da dies Zeit in Anspruch nimmt.

Gute Nacht <3

Sonntag:  Endlich kam der Tag, wo ich einiges Zusammenstellen konnte für die Pflege, mir fehlen nur noch vier Leute, aber damit kann ich mir jetzt Zeit lassen.

Gegen Mittag habe ich unser Patientenzimmeraufgeräumt und nach dem Mittagessen gab es wieder Bastelzeit mit Armbändern. Reintheoretisch kann ich mit denen Dealen :D haha. 

Ich habe wirklich den ganzen Tag damit verbracht zu basteln und die kleinen Präsenten fertig zustellen. Mir fehlen noch die selbstgemachten Wichteln und die Sprüche + Die Karte. Ja ich bin sehr kreativ und so. 

6. Woche

Montag: Gestern war ein ziemlicher scheiß Tag würde ich mal sagen, da ich gestern wieder total aufgekratzt war und auch ziemlich down. Hatte ein extremen scheiß Alptraum gehabt und dadurch bis Abends Bauchschmerzen... Heftig ist nur, dass mein Kopf irgendwas rein interpretiert was ja eigentlich nicht sein dürfte.

Ich war gestern nur bei Spielsport, hab sonst meinen Hintern nicht ganz so hoch bekommen, wie ich eigentlich hätte müssen. Ich war gestern auch total verwirrt, durfte dann aber baden und war danach entspannter.....

Soll ich euch mal was sagen? Ich bin so richtig Hardcore genervt, aber volle Kanne.... ;D

Dienstag: Mir ging es zwar besser, da ich wieder Therapien hatte, aber so an sich könnte es mir besser gehen. Meine Zimmernachbarin und ich hatten wieder viel Spaß gehabt :D 

Mittwoch: Heute war für mich ein anstrengender Tag, da ich heute die Chefarzt-Visite hatte. Meine Medikamente wurden erhöht und demnach war ich extrem müde. 

Gegen Abend hatte ich noch ein kleines Gespräch mit der Schwester und fühlte mich etwas besser. Habe ihr meinen ausgearbeiteten Plan gezeigt. Sie fand ihn sehr gut, sollte aber noch zwei Kleinigkeiten korrigieren und ihr das am Samstag zeigen. Heute hatte ich auch eine kleine Auseinandersetzung mit meiner Zimmernachbarin, den sie herbeigeführt hatte. 

Ich kann ja nix dazu, wenn die Pfleger nicht am Platz sind und sie ihr Gespräch nicht bekommt. Na ja, sie hat sich dann entschuldigt.

Donnerstag: Heute kam ich ja gefühlt gar nicht mit dem Hintern hoch. Ich war so müde da ich mich erstmal dran gewöhnen muss das die Tabletten wieder erhöht wurden. 

Gegen Nachmittag bin ich dann zum Sport. Ich konnte ja kaum spielen, weil ich so erschöpft war. Gegen Abend war ich so müde, ich hab nichts mehr mitbekommen. 

Freitag: Heute hatte ich Visite und war halt nichts besonderes. Außer das die Entlassung im Raum steht, nicht mit mir. Ich hatte mehrere Nervenzusammenbrüche und bin total depressiv, dass ich in diesem Zustand die Klinik nicht so schnell verlasse!!!

Ich hatte gegen halb 4 das Einzelgespräch. wir hatten uns über die Alpträume hauptsächlich unterhalten. War eine Scheiß-Idee, weil ich Nachts wieder heftige Alpträume hatte...

Samstag: Heute war nix los. Das Wetter war echt hässlich, da hab ich mir viele Filme reingezogen. 

Eigentlich war ich voll am schimmeln. Gegen Abend dann bin ich hoch gekommen und habe mit meiner Zimmernachbarin das Zimmer aufgeräumt und auch die Kühlschränke. Na klar am späten Abend, eigentlich in der Nacht schon, hatten wir beide gleichzeitig eine Panikattacke. Sie wegen einem Schuss, der von Draußen kam und ich, weil ich auf einmal richtig Angst hatte nach vorne zu gehen und wegen meinen Alpträumen hauptsächlich.... Habe mich zwar beruhigt, aber die Nacht war dennoch scheiße. Alpträume gehabt und teilweise konnte ich nicht aufwachen...... Mehr ist zu meinen heutigen zustand nicht zu sagen.

Sonntag: Heute ist es nicht viel besser, als gestern.... Mal schauen ob ich wieder eine Panikattacke bekomm....

7/8. Woche

Info: Die letzten beiden Woche ziehe ich am Wochenende zusammen. Damit ihr euch nicht wundert.


Die letzten zwei Wochen, waren in Ordnung und bin auch früher aus der Klinik raus. Es steht Weihnachten vor der Tür und so.... 

Ich kann euch leider nicht mehr sagen, was ich da alles gemacht habe :D Hab das total vergessen. Ihr könnt das alles von den letzten Wochen lesen, so ähnlich haben sich die zwei Wochen auch angefühlt. Ich bin zu Hause und mehr muss ich nicht sagen.

Bin extrem Depressiv und auch der Ritzdruck ist wieder zu weit hoch. 

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